Politik

Oliver Hankeln

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Hier kommt also die nächste Idee, um den Zensus 2011 zu sabotieren:

Prüft alle Fragen, ob man sie bei strenger Auslegung nicht doch anders verstehen kann, als sie gedacht sind.

Die Fragen kann man sich übrigens hier schon einmal vorab ansehen, um sich schon einmal Gedanken machen zu können.

Schauen wir uns also zum Beispiel Frage 23 an:

Oliver Hankeln

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Heute die erste Idee im Rahmen meiner „was tun gegen den Zensus“-Reihe.

Ca. 10% aller Einwohner müssen die Haushaltbefragung über sich ergehen lassen. Das sind, grob geschätzt, 8 Millionen Fragebögen. So etwas kann man nur maschinell verarbeiten, ausser das statistische Bundesamt sorgt im Rahmen der Volkszählung für Vollbeschäftigung…

§11 (1) BStatG sagt:

Sind Erhebungsvordrucke durch den zu Befragenden auszufüllen, so sind die Antworten auf den Erhebungsvordrucken in der vorgegebenen Form zu erteilen.

Oliver Hankeln

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Am Wochenende habe ich den Brief gesehen, der mir mitteilt, dass ich zu den Opfern der Haushaltsbefragung zählen werde…. das heisst konkret, dass ich dem statistischen Bundesamt sagen muss, womit ich mein Geld verdiene, was ich die meiste Zeit so mache, wo ich das mache, etc.Kritikpunkte an der Volkszählung gibt es zuhauf, und für mich persönlich noch einen wichtigen weiteren Grund: ich lasse mich ungern zu etwas zwingen. Wenn der Zensus in der jetzigen Form sinnvoll und angemessen wäre, dann würde ich mich mit guten Argumenten sicher überzeugen lassen, da auch mitzumachen.